Schutz sozialer Einrichtungen in Dresden

Unser Sicherheitsdienst Dresden bietet Ihnen nicht nur Expertise und langjährige Erfahrung im Bereich Objektschutz und Veranstaltungsschutz, sondern übernimmt auch die Sicherung und Bewachung sozialer Einrichtungen in Dresden. Diese Einrichtungen umfassen nicht nur Unterkünfte für Geflüchtete, sondern auch kleinere und größere Anlaufstellen für Informationen oder Beratungen, wie die Außenstelle Dresden des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, die AWO Sachsen oder das Refugio Dresden. Mit einem klaren Fokus auf diese Art der Sicherung gehen wir einen anderen Weg als viele etablierte Sicherheitsunternehmen.

Aufgrund innerer Überzeugung streben wir danach speziell Asylsuchenden, Kriegsgeflüchteten, obdachlosen Personen, Kindern, Jugendlichen oder Frauen in Not und anderen schutzbedürftigen Gruppen in unserer Gesellschaft Schutz und Sicherheit zu bieten. Viele dieser Menschen stehen vor persönlichen Herausforderungen, beispielsweise aufgrund der eigenen aktuellen, schwierigen Lebensumstände oder notwendiger Hilfe zur Aufarbeitung eigener Traumata.

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Unsere Leistungen in Dresden auf einen Blick:

  • Planung, Erstellung und Umsetzung eines Sicherheits- und Brandschutzkonzepts
  • Gewährleistung des Brandschutzes in den Unterkünften, Beratungsstellen oder anderen Objekten
  • Gewährleistung der Sicherheit auf dem Innen- und Außengelände der Unterkunft durch regelmäßige Kontrollgänge
  • Einsatz eines Wächterkontrollsystems zur Überprüfung der Kontrollgänge in Echtzeit
  • Durchsetzung des Hausrechts, der Hausordnung, auch Erteilung von Hausverboten
  • Durchführung kontinuierlicher Zutritts- bzw. Zugangskontrollen
  • Einleitung von Deeskalationsmaßnahmen im Fall von Konflikten
  • Einbeziehung von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten im Ernstfall
  • Einsatz von Sicherheitstechnik ergänzend zur personellen Bewachung

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Unsere Sicherheitskräfte: vertrauensvolle Ansprechpartner zu jeder Zeit

In diesem Tätigkeitsbereich muss ein Sicherheitsdienst besonders hohe Anforderungen erfüllen. Sensibilität bei ebenso starker Entschlossenheit ist seitens der Sicherheitskräfte gefragt. Dank unserer umfassenden Fachkenntnisse, unserer Vielsprachigkeit, Empathie und teilweise eigenen Erfahrungen als Geflüchtete, sind unsere Mitarbeitenden nicht nur Sicherheitsdienst, sondern oftmals einziger vertrauter Ansprechpartner zu jeder Zeit. Sicherheitskräfte hören zu, informieren und verweisen Hilfesuchende an entsprechende Anlaufstellen.

In den herausfordernden Situationen, die im Kontext dieser Sicherheitsdienstleistungen auftreten können, sind kontinuierliche Schulungen gerade in den Bereichen interkulturelle Kommunikation und Deeskalationstechniken unverzichtbar. Körperliche und psychische Gewalt, Rassismus und jegliche Formen der Diskriminierung werden von unserer Security Dresden umgehend unterbunden. Wir greifen deeskalierend ein und arbeiten gemeinsam mit allen Beteiligten an adäquaten Lösungen.

Erstaufnahmeeinrichtungen: Balance aus Sensibilität und Entschlossenheit

Unser vielfältig ausgerichteter Sicherheitsdienst Dresden übernimmt die Verantwortung für die Überwachung von Objekten sowie die Sicherung der Bewohnerinnen und Bewohner. Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE), wie zum Beispiel die in der Bremer Straße, der Hamburger Straße oder der Stauffenbergallee in Dresden, fungieren als primäre Anlaufpunkte für Geflüchtete. Den Geflüchteten wird für eine Übergangszeit eine einfache Unterkunft zugewiesen. Hier werden sie registriert und erfahren eine grundlegende Versorgung, also medizinische Untersuchungen und Sachleistungen wie Nahrung und Kleidung. Es ist nicht unüblich, dass aufgrund der beschränkten Raumverhältnisse und Erlebnisse der Menschen auf ihrem Weg nach Deutschland unbeabsichtigte Spannungen entstehen. Um sowohl das psychische als auch das physische Wohl aller Bewohnerinnen und Bewohner so gut es geht, gewährleisten zu können, wird neben Sozialarbeitenden auch immer ein Sicherheitsdienst eingesetzt.

Unsere hochqualifizierten Fachkräfte, deren Kompetenzen auch Deeskalationstechniken oder interkulturelle Kommunikation umfassen, sind in der Lage im Ernstfall wirksam zu intervenieren. Unsere Sicherheitsbemühungen konzentrieren sich darauf, das Konfliktpotenzial zu minimieren und somit proaktiv präventive Maßnahmen zu ergreifen. Hierzu gehören unter anderem die strikte Durchsetzung der Hausordnung und allgemeiner Richtlinien für Unterkünfte von Geflüchteten, eine rund um die Uhr währende Überwachung des Innen- und Außenbereichs der Einrichtung oder ein mobiler Sicherheitsdienst, der durch modernste Technik wie beispielsweise einem Videoüberwachungssystem in Form von Kameratürmen unterstützt wird.

Gemeinschaftsunterkünfte: zwischen Unterbringung und Integration

Nach einigen Monaten - teilweise jedoch auch bereits nach Tagen oder Wochen - können Geflüchtete in eine Gemeinschaftsunterkunft (GU) bzw. kleine oder größere Übergangswohnheime wie beispielsweise in der Fischhausstraße, Buchenstraße oder der Stauffenbergallee oder in der Löbtauer Straße in Dresden umziehen. Diese Unterkünfte beherbergen weniger Personen als Erstaufnahmeeinrichtungen. Obwohl in Asylbewerberheimen bzw. Gemeinschaftsunterkünften der Lebensraum weniger eingeschränkt ist, stoßen die Bewohnerinnen und Bewohner auch hier nicht selten auf Widerstand, Abneigung oder Vorurteile von Seiten der Gesellschaft oder es kommt zu internen Konflikten. Unser Sicherheitsdienst in Dresden stellt Ihnen die passenden Sicherheitsmaßnahmen zur Seite, um präventiv gegen potenzielle Übergriffe von innen und außen vorzugehen und im Notfall deeskalierend einzugreifen. Dabei kümmern wir uns um die Durchsetzung von Hausverboten, die Umsetzung der Hausordnung und die Sicherheit in den Unterkünften für Geflüchtete. Die Bewachung der Flüchtlingsunterkünfte wird mithilfe von Empfangsdiensten, inklusive Zutrittskontrollen, Revierdiensten und regelmäßigen Kontrollgängen gewährleistet. Bei besonders herausfordernden Gegebenheiten empfiehlt unser Wachschutz Dresden zudem den Einsatz von Videoüberwachung, die wir Ihnen gerne in verschiedenen Ausführungen als Teil unserer Sicherheitstechnik zur Verfügung stellen. Diese Option können Sie auch kurzfristig und ohne hohe Anschaffungskosten über uns mieten.

Notunterkünfte für Schutzbedürftige als letzter sicherer Hafen

Reichen die Plätze in Übergangswohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften nicht aus, nutzt die Stadt Dresden im Ausnahmefall bestimmte Gebäude wie beispielsweise Messe- und Sporthallen, Hotels oder andere öffentliche und private Einrichtungen für die Unterbringung von Geflüchteten. Weil diese Interimsnutzung viele Nachteile hat (z. B. kaum Privatsphäre der dort untergebrachten Personen, eingeschränkter Schul- und Vereinssport), zielt die städtische Unterbringungsstrategie Dresdens darauf ab, langfristig ausreichend Unterbringungsplätze in Wohnungen und Wohnheimen bereitzustellen und im Notfall Wohncontainer zu nutzen. Neben Geflüchteten werden in Dresden jedoch auch Obdachlose durch Notunterkünfte unterstützt. Hierzu zählen Übergangswohnheime für Wohnungslose, beispielsweise in der Kipsdorfer Straße oder der Mathildenstraße. Die oft ausweglose Situation der Obdachlosigkeit geht häufig einher mit Suchterkrankungen.

Diese Faktoren tragen zu einem bereits erhöhten Konfliktpotenzial bei, weshalb in Obdachlosennotunterkünften ein striktes Verbot von Rauschmitteln besteht. Unser Sicherheitsdienst Dresden gewährleistet die konsequente Einhaltung dieser Regeln und kümmert sich um die notwendigen Schutzmaßnahmen zum Wohl aller Bewohnerinnen und Bewohner. Unsere Sicherheitsleistungen umfassen die Bereitstellung eines Empfangsdienstes mit geschulten Doormen, den Einsatz eines Revierdienstes und bei Bedarf die Überwachung der eingesetzten Sicherheitstechnik. In enger Abstimmung mit den örtlichen Gegebenheiten entwickelt unser Wachdienst Dresden gemeinsam mit Ihnen ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept, das den Anforderungen Ihrer Notunterkunft gerecht wird.

Ankerzentren: Effiziente Strukturen unter einem sicheren Dach

Die Zusammenlegung von Ankunfts-, Entscheidungs- und Rückkehreinrichtungen bekannt als AnkER-Einrichtungen stellt eine Bündelung aller Funktionen und Zuständigkeiten dar. Hier sind beispielsweise soziale Einrichtungen wie das Arbeitsamt, die Ausländerbehörde, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) oder das Jugendamt beteiligt und arbeiten unter einem Dach. Unser Sicherheitsdienst Dresden ist nicht nur auf fachliche Expertise im Bereich der Sicherheit angewiesen, sondern auch auf soziale Kompetenzen, die in der sensiblen Umgebung von Ankerzentren von unschätzbarem Wert sind. Als Bindeglied zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Mitarbeitenden tragen sie dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, das auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basiert.

Die enge Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Ankerzentren in Dresden ist ein zentraler Bestandteil unseres Sicherheitskonzepts. Wir passen unsere Maßnahmen individuell an die spezifischen Bedürfnisse jeder Einrichtung an. Ob es um die strikte Durchsetzung der Hausordnung geht, die Überwachung der Anlage durch regelmäßige Patrouillen oder die Installation und Überwachung von Sicherheitstechnik wie Videoüberwachungssystemen, unser Ziel ist es, ein Gefühl der Sicherheit und des Schutzes für alle Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten.

Unsere Arbeit ist darauf ausgerichtet ein sicheres, respektvolles und integratives Umfeld für Asylsuchende, Obdachlose oder andere Schutzbedürftige in Dresden zu schaffen. Wir leisten gerne einen Beitrag zur Förderung der Sicherheit und der Integration schutzbedürftiger Personen und halten dabei die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen jedes Einzelnen im Blick.

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