Schutz sozialer Einrichtungen in Halle (Saale)

Da unser besonderes Augenmerk auch in Haale an der Saale auf dem Schutz sozialer Einrichtungen liegt, gehen wir hiermit einen anderen Weg als viele etablierte Sicherheitsunternehmen. Warum tun wir das? Bei Asylbewerbenden, Kriegsgeflüchteten, Obdachlosen, Kindern oder Frauen in Not handelt es sich jeweils um eine schutzbedürftige Gruppe der Gesellschaft. Sie haben zahlreiche Entbehrungen auf sich genommen, um Deutschland zu erreichen. Oder sie sind traumatisiert oder hochgradig aufgewühlt durch die jeweiligen persönlichen Lebenswege, die sie in die Obdachlosigkeit, ins Jugendheim oder ein Frauenhaus geführt haben.

Mit viel Expertise im Sicherheitsgewerbe, aber auch eigenen Fluchterfahrungen, Vielsprachigkeit und Empathie sind unsere Mitarbeitenden auf der einen Seite Wachschutz und auf der anderen Seite meist der einzige Ansprechpartner, der zu jeder Tages- und Nachtzeit vor Ort ist. Unsere Sicherheitskräfte sind stets in interkultureller Kommunikation und im Bereich Deeskalationstechniken geschult.

Ob es um die innere oder äußere Sicherheit Ihrer sozialen Einrichtung geht: Mit einem maßgeschneiderten Sicherheitskonzept und dem richtigen Maß an Respekt, Sensibilität und Durchsetzungsvermögen stehen wir Ihnen und den Bewohnerinnen und Bewohnern als Sicherheitsdienst Halle an der Saale zur Seite.

Mit Prävention und Empathie Erstaufnahmeeinrichtungen schützen

Wenn es um den Schutz Geflüchteter geht, übernimmt unser interkultureller Sicherheitsdienst beispielsweise die Bewachung von Erstaufnahmeeinrichtungen, Notunterkünften oder Anlaufstellen wie dem Kulturtreff Halle, wo die notwendige Anmeldung, Registrierung bei der Ausländerbehörde und die Beantragung von Sozialleistungen erfolgen. Ungewollt entstehen aufgrund der beengten Lebensbedingungen in Erstaufnahmeeinrichtungen Spannungen zwischen den unterschiedlichen Nationen und Ethnien. Fehlende Sicherheitsleistungen können daher schnell ein Grund für Übergriffe und physische oder psychische Schäden werden. Unser Sicherheitsdienst Halle/Saale kann mit über 20 Sprachen besonders effektiv eingreifen und den Bewohnenden zur Seite stehen. Der Fokus der Sicherheitsleistungen liegt hier auf der Minimierung des Konfliktpotenzials und im Zuge dessen auf der Umsetzung von Präventivmaßnahmen. Dazu zählen zum Beispiel die Durchsetzung der Hausordnung und allgemeiner Richtlinien für Geflüchtetenunterkünfte, ein 24-Stunden-Wachschutz, ein mobiler Revierdienst oder auch Sicherheitstechnik wie beispielsweise ein Videoüberwachungssystem in Form eines Kameraturms, das von unserem Wachschutz Halle an der Saale betreut wird.

Asylbewerberheime bzw. Gemeinschaftsunterkünfte von innen und außen bewacht

Obwohl in Asylbewerberheimen bzw. Gemeinschaftsunterkünften der Lebensraum weniger eingeschränkt ist, stoßen die Bewohnenden nicht selten auf Widerstand und Abneigung oder haben mit Vorurteilen zu kämpfen. Unser Sicherheitsdienst Halle an der Saale stellt Ihnen die passenden Sicherheitsleistungen zur Seite, um Übergriffsversuchen von innen und außen vorzubeugen oder im Notfall deeskalierend eingreifen zu können. Folglich kümmert sich der Wachschutz um die Einhaltung von Hausverboten, das Realisieren der Hausordnung und gleichermaßen häuslicher Richtlinien von Unterkünften für Geflüchtete.

Die Bewachung der Flüchtlingsunterkünfte wird mit Hilfe von Empfangsdiensten inkl. Zutrittskontrollen, Revierdiensten und regelmäßigen Kontrollgängen durchgeführt. Bei besonders ausgeprägtem Gewaltverhalten empfiehlt unser Wachschutz zudem den Einsatz von Videoüberwachung. Diese und andere Sicherheitstechnik können Sie ohne hohe Anschaffungskosten über uns auch kurzfristig mieten.

Besondere Herausforderung: Ankerzentren

Ankerzentren stehen im Vergleich zu anderen Asylheimen vor den größten Herausforderungen, da ihr Status als Abschiebungszentrum für ein hohes Aggressionspotenzial und eine niedrige Hemmschwelle innerhalb der Unterkünfte sorgt. Diese Umstände fordern einen besonders erfahrenen Sicherheitsdienst sowie eine ganzheitliche Bewachung. Unser Wachschutz Halle (Saale) ist sozial erfahren und kompetent, sodass er für die Geflüchteten sowohl Ansprechpartner als auch Wachschutz ist und im Streitfall schlichtend eingreifen kann.

Die Umsetzung der Sicherheitsleistungen zeichnet sich durch eine strenge Durchsetzung der Hausordnung, stetige Kontrollgänge unseres Revierdienstes oder wahlweise ein Videoüberwachungssystem aus. Deeskalation und der Schutz von Mitarbeitenden stehen hier an erster Stelle.

Spezieller Schutz für Notunterkünfte

Neben Geflüchteten werden in Halle auch Obdachlose von Notunterkünften unterstützt. Aufgrund der oft aussichtslosen Situation geht Obdachlosigkeit häufig einher mit Drogen- oder Alkoholsucht. Dieser Zustand begünstigt das Konfliktpotenzial, sodass in Obdachlosennotunterkünften
ein strenges Rauschmittelverbot herrscht.

Unser Sicherheitsdienst Halle/Saale sorgt für das strikte Einhalten dieser Richtlinien und kümmert sich um die erforderlichen Schutzmaßnahmen. Zu den Sicherheitsdienstleistungen zählen das Bereitstellen eines Empfangsdienstes samt Doormen, der Einsatz eines Revierdienstes und bei Bedarf die Bedienung des Videoüberwachungssystems. Entsprechend der lokalen Gegebenheiten erstellt Ihnen unser Wachschutz Halle/Saale ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept entsprechend der Ansprüche Ihrer Notunterkunft.

Ein Sicherheitsmitarbeiter schließt die Tür einer Gemeinschaftsunterkunft zu. Er ist verantwortlich für Kontrollgänge und den Schließdienst im Bereich Schutz sozialer Einrichtungen in Halle.

Sicherheitsmitarbeiter schließt eine Tür einer Gemeinschaftsunterkunft in Halle morgens auf.

Aufgabenspektrum im Bereich Schutz sozialer Einrichtungen Halle/Saale:

  • Planung und Erstellung eines Sicherheits- und Brandschutzkonzepts
  • regelmäßige Kontrollgänge, die kein Muster erkennen lassen
  • Kontrolle der eingesetzten Sicherheitstechnik
  • Durchsetzung des Hausrechts, der Hausordnung und Hausverboten
  • Durchführung kontinuierlicher Zugangskontrollen
  • Deeskalation im Fall von Konflikten in der Einrichtung, Reduzierung interner Gewaltpotentiale
  • im Bedarfsfall Kontakte mit Polizei bzw. Rettungsdiensten herstellen
  • Gewährleistung des Brandschutzes in der Unterkunft durch regelmäßige Begehungen
  • externe Bedrohungspotentiale erkennen und entgegenwirken, ggf. durch Einbeziehung der Polizei etc.

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